Stephan Wrobel – Johannes Stephan Wrobel | Private Homepage
Meine Text- und Fotowerke sowie Interessen der → Vergangenheit und → Gegenwart
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Aktualisiert 22:31 26.04.2025 (wird fortgesetzt)
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* Vergleiche den öffentlichen Gebrauch meines Rufnamens und damit auch als Beispiele für heutige Text- und Fotowerke die Zeitungsartikel in der Leiste links und auf der rechten Seite (Zeitungsfotos auch linke Spalte unten), Online-Artikel und Fotos sowie hier und weitere Beispiel unten).



![John F. Kennedy und Konrad Adenauer in Berlin am 26. Juni 1963 in der Schloßstrasse (Steglitz), wo ich auf der linken Seite am Straßenrand die Vorbeifahrt beobachtete. © Bundesarchiv, B 145 Bild-F015843-0016 / Schmitt, Walter / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en] Foto Kennedy und Adenauer in Berlin, 1963.](_images/kennedy-in-berlin1963.jpg)
Mitgliedschaft in Vereinen
* Der Verfasser ist als Privatperson und Forschender der Geschichte, der seine literarischen Arbeiten dem Gebiet der Geschichtswissenschaft gewidmet hat, Mitglied im "Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands" (e.V.), "Deutscher Historikerverband (VHD)", Satzung (Fassung v. 22.09.2023), § 4 Ziff. 1. Einige visuelle Beispiele für publizierte Fachaufsätze zwischen 1996 bis 2008 sind unten abgebildet.

Meine Leitmotive historische "Spurensuche" (damals wie heute):
Referenzen und Publikationsbeispiele bis 2008 (deutsch/englisch)


- Teilnahme an Fachtagungen und Veranstaltungen
-
Unterstützung von externen Ausstellungen
- Unterstützung von externen Veröffentlichungen
- Eigene Referate und Reden (Grußworte), → Neubearbeitung *
- veröffentlichte eigene Manuskripte, → Neubearbeitung *
* Der Wort jwhistory in meinen Websites bezieht sich auf "jwhistory research & studies, 1996-2008, and today by Johannes S. Wrobel, Germany", seit vielen Jahren eine private Initiative und Sammlung des Verfassers zur Erforschung zeitgeschichtlicher und heimatkundlicher Themen und ist mit keiner religiösen Organisation verbunden, wobei die Vorsilbe "jw" vor "history" sich auf seinen Vor- und Zunamen und auf nichts anderes sonst bezieht.
The word jwhistory in his websites refers to "jwhistory research & studies, 1996-2008, and today by Johannes S. Wrobel, Germany", a private initiative and collection of the author for many years to research contemporary history and local history topics and is not affiliated with any religious organization, whereby the prefix "jw" before "history" refers to his first and last name and nothing else.
Interessengebiete nach 2008 und bis heute
Das jahrelange praktizierte Publizieren meiner Fotos mit kurzen Kommentaren auf Social Media, meist zeitnah zum Erlebten und Gesehenen oder direkt von unterwegs im In- und Ausland, hat mir viel Freude und Spaß gemacht. Manches Gesehene und Recherchierte bleibt allerdings bis heute noch unveröffentlicht in Warteschleifen ...
Die Weiterverarbeitung von Visuellem und Texten hängt von verschiedenen Faktoren ab, nicht nur vom Zeitfaktor, der Quellendichte des Themas und meiner Motivation. Leider auch von meinem gesundheitlichen Zustand, was seit 2019 unter anderem das Sitzen vor dem Computer einschließt und bis heute noch Zeitweise derart problematisch ist, dass ich zeitintensive Arbeiten am Bildschirm für längere Perioden unterbreche. Und auch größere Projekte zu meiner Entlastung aufgebe. Wie das 2019 geplante "Freilassinger Biografie Projekt" mit Eisenbahnern, dessen Unterstützung die Stadt Freilassing bereits genehmigt hatte. Und das Schreiben von Artikeln für die Ortszeitung stellte ich danach ebenso aus akuten gesundheitlichen Gründen ein. Schließlich bremsten mich ab Ende 2022 Sehstörungen als ein weiteres gesundheitliches Problem für einige Zeit aus; und manches andere – will nicht klagen, mir liegt nur daran zu erklären, warum vieles auf meinen Webseiten nicht vorankam. ☺ Kleine private Projekte ohne Zeitdruck lassen sich jedoch heute allmählich wieder in die Tat umsetzen – sowie Zeit und Umstände dies zulassen. Das ist doch schon was ...
Visuelle und Text-Werke
(bisher auch als Augen-BLiCKE, EinBLiCKE, RückBLiCKE bezeichnet)
→ Leitmotive
– als persönlicher Ausdruck ("Kunst ist Ausdruck")
– am unterwegs sein, daheim und anderswo ("Stadt- und Naturschlendern")
– aus Interesse an Menschen ("human interest")
– am Besichtigen, Abbilden, Recherchieren; einen Mehrwert finden (Wer, Was, Wann, Wo, Warum)
– am kreativen Schreiben und Publizieren ("Was man schreibt, das bleibt")
→ Leitmotive
→ Spurensuche Kategorie heimatkundliche Beobachtungen und Bezüge zu meiner Wahlheimat: Hintergründe, Ereignisse, Orte, Gebäude, Persönlichkeiten.*
SpurenSuche: Geschichte ist heute
→ Leitmotive
→ Spurensuche Kategorie Zeitgeschichte und Erinnerungskultur durch Dokumentation und Erinnerungszeichen: »Opfer von Verfolgung, Zwangsarbeit, Vertreibung und Krieg 1933–1945: Spurensuche zwischen München und Salzburg mit regionalen Schwerpunkten und zur Erinnerungskultur von heute« *
→ Beispiele, siehe unten.
→ Leitmotive
→ NotizBLOG. "Mein Stadt- und Naturschlendern daheim und ANDERSWO unterwegs." *
→ Zu den visuellen Werken "Gegen mein Vergessen" gehören meine Foto Augen-BLiCKE (frühe Alben auf www.jswrobel.net. Videoclips. Fotos zu Illustrationszwecken. Von "unterwegs" und Reisebilder mit und ohne Kommentare (Low-Budget Kurztrips). Fotogitter (Bildercollagen).*
→ "Literarisches" und Autobiografisches. Texte aus Jugendtagen (und etwas von heute). Reime, Gedichte, Humoriges. Kurzgeschichten. Zeichnungen.*
Unten werden einige Text- und Fotobeispiele für meine Interessengebiete von heute einleitend und verkürzt präsentiert.
→ OrtsGESCHICHTE(n)
→ Autobiografischer Spiegel
Wird fortgesetzt ...
Meine Leitmotive für foto- und textkünstlerische Arbeiten
– als weitere Motivation für mein unterwegs sein draußen an frischer Luft mit therapeutischem Nutzen,
beim "Stadt- und Naturschlendern" und auf Low-Budget-Kurztrips ☺
Foto- und Textbeispiele






📖 »Etwa Dreiviertel des Heeresbaues wurden zerstört, 20 Personen, meist Fremde wurden getötet. [...] Bis gegen Mitternacht hörte man fortwährende Explosionen, hauptsächlich von aufgestapelter Munition.«

📖 »Aus einer Nachkriegschronik: Die beiden Bombenangriffe auf Freilassing am 25. April 1945 forderten insgesamt 75-80 Todesopfer. Die genaue Zahl läßt sich nicht feststellen, da sich unter den Toten des Heereszeugamtes sowie am Bahnhof auch Personen befanden, die nicht mehr identifiziert werden konnten.«
Alle Fotos, soweit nicht anders angegeben, Bildnachweis/Copyright: © Stephan Wrobel, Alle Rechte vorbehalten.